Stiftungen

Kultur.

Kultur hat eine prägende Wirkung.

Kunst und Kultur haben eine prägende Wirkung für das, was eine Gesellschaft lebenswert macht. Dazu zählen nicht nur Oper, Theater und Museen. Kulturelles Leben entwickelt sich an vielen Orten, wirkt inspirierend und führt Menschen zusammen.

Stiftungen

  • Der Anna Armbruster Stiftungsfonds unterstützt mit seinen Erträgen den "Lesewelt Hamburg e. V.".
    Im Mai 2008 gründete Doris Seyfrid den Anna Armbruster Stiftungsfonds zugunsten "Lesewelt Hamburg e. V." unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung.

    Der Verein Lesewelt Hamburg e.V. fördert die Bildung und möchte insbesondere Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen die Freude am Lesen und die Lesefertigkeit vermitteln. Außerdem fördert der Verein kulturelle Zwecke, im Besonderen die Literatur, sowie kulturelle Veranstaltungen in deutscher Sprache. Ferner werden indirekt schulische Leistungen gefördert, z. B. durch die Unterstützung bei der Integration ausländischer Kinder und deren Eltern sowie Kindern aus sozialschwachen Familien.

    All dies wird insbesondere durch das Vorlesen an öffentlich zugänglichen Orten verwirklicht.

    Möchten Sie den Anna Armbruster Stiftungsfonds zugunsten "Lesewelt Hamburg e. V." unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Ein großes Herz für Kunst und Kultur

    Wenn die gebürtige Italienerin Carolina D’Amico über Kunst redet, spürt jeder Lebensfreude, Humor und Temperament. Ihre lebhafte Wesensart ist ansteckend und man kann gut verstehen, warum sie mit ihrem Ehemann Thomas Woisin die "Carolina D’Amico Stiftung" ins Leben gerufen hat.

    Schon immer hat sie sich für Kunst interessiert, sie ist förderndes Mitglied in vielen gemeinnützigen kulturellen Vereinen und besucht gern und regelmäßig Kunstausstellungen. Da sie in ihrem Leben mit Fleiß und harter Arbeit viel erreicht hat, möchte sie von diesem Erfolg etwas an die Gesellschaft zurückgeben. Ohne Frage ein ehrenwertes Stiftungsmotiv, das sie mit vielen Stiftern teilt. Gefördert werden vor allem Kultureinrichtungen mit interessanten Ausstellungsprojekten, konkret der Druck von hochwertigen Kunstkatalogen. Damit ermöglicht sie etwas Bleibendes nach einer Ausstellung.

    In den elf Jahren seit Gründung der Stiftung im Dezember 2011 wurden fast 30 Projekte, zumeist Kataloge zu Ausstellungen, gefördert. Mit namhaften Museen und Einrichtungen in Norddeutschland wie dem Landesmuseum Schloß Gottorf, dem Museum für Hamburgische Geschichte, dem Altonaer Museum, dem Ost-Holstein Museum Eutin oder der Handelskammer Hamburg wird zusammengearbeitet.
    Bekannte norddeutsche Künstler wie Friedel Anderson, Manfred Siehle-Wissel, Lars Möller, Harald und Tobias Duwe, Albert Schindehütte, Armin Sandig, Holger Matthies, Klaus Kütemeier und Christopher Lehmpfuhl sind in den Katalogen vertreten. 

    Im Vorstand der Stiftung wird das Ehepaar vom Kunsthistoriker und Ausstellungskurator Prof. Dr. Heinz Spielmann beraten. Spielmann - ein Kenner der Hamburger Kunstszene - hat viele Jahre das Landesmuseum Schleswig-Holstein und Schloss Gottorf geleitet und sich als Gründungsdirektor vom Bucerius Kunst Forum in Hamburg große Verdienst erworben. D’Amico ist stolz nach 30-jähriger Berufstätigkeit auf ihre eigene Stiftung. "Ich bin bescheiden", ergänzt sie und verrät, was für sie das Schönste im Leben ist: "Gesundheit und das Zusammensein mit Freunden."

    Möchten Sie die Carolina D’Amico Stiftung unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.

    Weitere interessante Informationen zur Carolina D’Amico Stiftung finden Sie hier.


  • Die Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden e.V. wird von dem Dr. Elisabeth Maaß-Holst und Jörn Holst Stiftungsfonds unterstützt. Der Stiftungsfonds wurde im März 2017 aus dem Nachlass von Jörn Holst unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung gegründet.

    Die Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden e.V. wurde 2003 von den Initiatoren des Wiederaufbaus in Wahrung der historischen Identität der Bürgerinitiative von 1989 gegründet. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung des wieder aufgebauten Gotteshauses.

    Möchten Sie den Dr. Elisabeth Maaß-Holst und Jörn Holst-Stiftungsfonds unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Dr. Wilfried Frei hat im Jahr 2013 seine Stiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung gegründet, um eine Unterstützung dafür zu schaffen, dass "Deutsch" eine eigenständige Kultursprache bleibt.

    "Die deutsche Sprache muss sich im Alltag vielen Veränderungen stellen und sich auch Neuerungen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anpassen. Damit hierbei nicht die Ursprünge der deutschen Sprache verloren gehen, soll die Dr. Wilfried Frei Stiftung Einrichtungen und Vereine unterstützen, die sich den Erhalt der deutschen Sprache zur Aufgabe gemacht haben."

    Möchten Sie die Dr. Wilfried Frei Stiftung unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Im April 2010 errichteten die Eheleute Elke und Rolf Flügge die Elke und Rolf Flügge Stiftung. 

    Ausdrückliches Ziel der Stiftung ist, sich für den Erhalt, den Unterhalt und den Wiederaufbau bzw. die Bestandspflege von (Dorf-)Kirchen und Kirchengebäuden im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern einzusetzen, denn dort haben die Stifter einen großen Bedarf entdeckt. Inspiriert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, will die Elke und Rolf Flügge Stiftung vor allem den Erhalt von historisch bedeutsamen Gebäuden, Bauten und Kirchen fördern.

    So wurden durch die Elke und Rolf Flügge Stiftung über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beispielsweise Zuwendungen an die Dorfkirche in Schlagsdorf geleistet.

    Sie haben die Möglichkeit, die Elke und Rolf Flügge Stiftung hier durch eine Spende oder eine Zustiftung zu unterstützen.
     


  • Im Oktober 2016 gründete Manfred Blödorn - auch im Gedenken an seine verstorbene Frau Ute - die Ute und Manfred Blödorn Stiftung als Treuhand-Verbrauchsstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung. In 2020 nannte Manfred Blödorn diese Stiftung - auch im Gedenken an seinen verstorbenen Sohn Mark - in Familienstiftung Manfred Blödorn um.

    Manfred Blödorn liegt die Förderung von gemeinnützigen Organisationen, die sich mit der Forschung und Kenntnisvermittlung von Archäologie, Vor- und Frühgeschichte sowie von Heimatgeschichte und Denkmalschutz befassen, sehr am Herzen. Insbesondere die Arbeit der Archäologischen Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V. mit dem jährlich zu vergebenden Archäologiepreis für eine auszeichnungswürdige studentische Arbeit an der Universität Kiel soll begünstigt werden.

    Auch sollen gemeinnützigen Organisationen, die sich die Unterstützung und Vermittlung von Kunst mit und durch kreative Arbeit von Menschen mit Behinderung zum Ziel gesetzt haben, gefördert werden.

    Möchten Sie die Familienstiftung Manfred Blödorn unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Die Gründung der Francois Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur im Jahr 2016 durch François Maher Presley und Jörg Krönert ist zu verstehen als eine Rückgabe dessen, was François Maher Presley in seiner neuen Heimat Deutschland nach seinem Zuzug an Aufmerksamkeit, Hilfe, an Bildung und künstlerischen Möglichkeiten erhalten hat, ein völlig neues Leben auf Basis einer insgesamt großartigen Historie Deutschlands, einer demokratischen Grundordnung und dem Respekt vor den Menschenrechten, Rechtstaatlichkeit, Zukunftshoffnung und dabei Rücksicht nehmend auf seine Herkunft, seine Möglichkeiten und Eigenschaften. Sinn der Stiftung ist, die ihm geliehenen Möglichkeiten, ein neues Leben, sein Leben selbstbestimmt und auf Basis der deutschen Kunst und Kultur gestaltet haben zu können, zurück- und weiterzureichen.

    Diese Stiftung fördert ausnahmslos keine in irgendeiner Weise geartete religiöse Organisation oder Institutionen oder Einzelpersonen, deren erstes Anliegen die Verbreitung oder Ausübung der Religion ist, sondern nur solche, die ausschließlich zum Wohle der Kinder und Jugendlichen und zu deren Integration in die deutsche Gesellschaft und deren Kultur beitragen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Staatsangehörigkeit und Rasse. Es besteht zudem keine Notwendigkeit von einem Integrationshintergrund der zu Fördernden, sondern nur eine Notwendigkeit zu bildungsfremden und sozialen Umständen in Bezug auf die Möglichkeit an der Teilnahme an Kunst und Kultur.

    Die zukünftigen Erfolgsaussichten sind bei der Stipendienvergabe - soweit diese in dieser Satzung vorgesehen ist - für die zu fördernde Person nicht von Bedeutung, sondern die aktuelle Förderung und die Hilfestellung zum Kontakt und zur Beschäftigung mit der deutschen Kunst und Kultur und zur Beförderung der Begabung der betroffenen Person.

    Alle Stiftungszwecke sind nicht beschränkt auf den Sitz der Stiftung, sondern auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Im Vordergrund steht die Beschäftigung mit der deutschen Kunst und Kultur, nicht dringend der Ort, in dem das stattfindet.

    Weiterhin erhält die Stiftung das schriftstellerische und bildnerische Werk des Schriftstellers François Maher Presley über seinen Tod hinaus, verwaltet und ordnet es, stellt es für wissenschaftliche oder publizierende Zwecke zur Verfügung und führt dadurch entstehende Erträge der Stiftung zu, um zeitnah für die Verwirklichung der satzungsgemäßen Zwecke zur Verfügung zu stehen.

    Möchten Sie die Francois Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Die F.R.H.-Th.Sitftung wurde im Mai 2012 durch ein Ehepaar, das zu deren Lebzeiten zunächst anonym bleiben möchte, gegründet. 

    Als Ziel der Stiftung wird die Bewahrung der Schätze aus Hamburgs Vergangenheit, verbunden mit dem Dank an die Vaterstadt, genannt. Insbesondere sollen das Museum für Hamburgische Geschichte und das Altonaer Museum zum Zwecke der Realisierung von Restaurierungsarbeiten gefördert werden.

    Eine Unterstützung der Stiftung ist hier durch Ihre Spenden oder Zustiftungen möglich.


  • Musik in Hamburg und Umgebung zu fördern ist das Ziel der Haspa Musik Stiftung. Die Stiftung will mit Projekten Menschen motivieren, sich für Musik einzusetzen und selbst zu musizieren. Gefördert werden alle Musikrichtungen. Egal ob Kinder oder Jugendliche, die ein Instrument lernen wollen, junge Rockmusiker oder jung gebliebene Jazzliebhaber: Die Haspa Musik Stiftung setzt sich für jede Art von Musik in jedem Alter ein und will einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung Hamburgs als bedeutende Musikmetropole leisten. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen durch musikalische Früherziehung und dauerhafte Weiterbildung sowie den ersten Schritten in der Arbeitswelt.

    Bedeutende Hamburg Musikpersönlichkeiten konnten für das Kuratorium der Haspa Musik Stiftung gewonnen werden. So engagieren sich unter anderem Prof. Dr. Hermann Rauhe , Prof. Simone Young , Prof. Elmar Lampson , Christoph Lieben-Seutter , Karsten Jahnke , und Joja Wendt .

    Mit dem Wettbewerb "Krach & Getöse - dem Hamburger Musikerpreis" hat die Haspa Musik Stiftung gemeinsam mit RockCity Hamburg e. V. Maßstäbe in der Förderung junger Popularmusiker gesetzt. Hamburg gilt nicht zuletzt aufgrund des Startpunkts der Beatles als große Musikstadt. Das Projekt bietet Instrumentalisten, Komponisten, Textdichtern oder Sängern eine maßgeschneiderte Spitzenförderung in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Musikern, Bühnen, Studios und Agenturen.

    Das RedTicket, ein Projekt mit den Elbphilharmonie Konzerten, ermöglicht dagegen Schülern und Studenten bis 27 dank einer Förderung der Haspa Musik Stiftung die Möglichkeit für nur 10 Euro auf den besten Plätzen zu sitzen.

    Mehr spannende Projekte finden Sie auf www.haspa-musik-stiftung.de

    Möchten Sie die Haspa Musik Stiftung unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Die Eheleute Dr. Friedrich Heibey und Heidi Hesebeck-Heibey haben im Dezember 2012 die Heidi + Friedrich Heibey Kultur - Stiftung errichtet. Da sie keine eigenen Nachkommen haben, möchten sie mit ihrer gemeinnützigen Stiftung in ihrem Sinne zur Förderung von Kunst und Kultur beitragen.

    Durch die Stiftung konnten in den vergangenen Jahren bereits bedeutsame Unterstützungen beispielsweise für verschiedene Kinder-, Jugend- und Kirchenmusik-Projekte, Chor- und Orchesterarbeit sowie die Hamburger Kammeroper im Allee-Theater geleistet werden.

    Zustiftungen und Spenden an die Heidi + Friedrich Heibey Kultur - Stiftung sind stets willkommen, Sie können diese direkt hier vornehmen.


  • Heinz Fitzer, verstorben im November 2013, hatte in seinem Testament die Haspa Hamburg Stiftung als Erbin eingesetzt. Seiner Verfügung gemäß errichtete die Haspa Hamburg Stiftung daraufhin im Dezember 2013 den Heinz Fitzer Stiftungsfonds. 

    Der letzte Wunsch des Verstorbenen war, den Naturschutz und den Denkmalschutz zu fördern, insbesondere auf dem Gebiet des Ohlsdorfer Friedhofs. 

    Eine Unterstützung des Stiftungsfonds ist hier durch Spenden oder Zustiftungen möglich.


  • Die Marianne und Bernd-E. Korthals Stiftung wurde im Mai 2018 errichtet. 

    Sie kümmert sich um die Förderung der Musik, insbesondere der klassischen Instrumentalmusik. Die Förderung erfolgt konkret durch die Unterstützung von Nachwuchsmusikern, die Finanzierung von Instrumenten sowie mögliche Kooperationen mit Musik- und Hochschulen zur Aussetzung von Preisen.

    Sie können die Marianne und Bernd-E. Korthals-Stiftung hier durch Ihre Spende oder Ihre Zustiftung unterstützen.


  • Ziel der Stiftung Bergedorfer Musiktage, die im Oktober 2014 vom Verein Bergedorfer Musiktage e.V. als Treuhandstiftung bei der Haspa Hamburg Stiftung gegründet wurde, ist die Förderung von Kunst und Kultur, vor allem in Hamburg-Bergedorf und Umgebung. 

    Der Verein besteht seit vielen Jahren und veranstaltet die "Bergedorfer Musiktage", eine inzwischen über Bergedorf hinaus bekannte musikalische Veranstaltungsreihe. 

    Die Mitglieder des Vereins und seine Förderer haben durch ihre Beiträge eine kleine Kapitalrücklage geschaffen, von der ein Teil zur langfristigen finanziellen Sicherung dieser Musiktage in die Stiftung eingebracht wurde. Der Stifter hofft und erwartet dabei, dass das zunächst bescheidene Anfangsvermögen der Stiftung alsbald durch Zustiftungen von musikinteressierten Bürgern, Betrieben und sonstigen Institutionen aus Hamburg und Umgebung wachsen wird und so mit namhaften Zuwendungen den Stiftungszweck nachhaltig erfüllen kann. 

    Möchten Sie die Stiftung Bergedorfer Musiktage unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Die Stiftung Popkurs hat das Ziel den dauerhaften Erhalt des Popkurses an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg zu sichern.

    Im August 2008 gründeten Frank Otto, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Hamburger Sparkasse AG die Stiftung Popkurs als Treuhandstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung mit dem Zweck die Kunst und Kultur, die Wissenschaft und Forschung sowie die Bildung zu fördern.

    Die Förderung erfolgt insbesondere durch die Weiterleitung finanzieller Mittel an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg zur Förderung des Kontaktstudiengangs Popularmusik. Der Popkurs an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist nicht nur die älteste, sondern auch eine der erfolgreichsten Talentschmieden in Deutschland. Zu seinen Absolventen gehören international erfolgreiche Bands wie Wir sind Helden, Seed und Rosenstolz.

    Möchten Sie die Stiftung Popkurs unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.

    Weitere interessante Informationen über die Stiftung Popkurs finden Sie hier.


  • Der Stiftungsfonds Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005" unterstützt den Kulturladen St. Georg e.V.
    Im Jahr 2005 führte die Haspa Hamburg Stiftung die Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005" durch. Der Gewinner dieser Aktion, Herr Helmut Voigtland, durfte entscheiden, für welche gemeinnützige Organisation die Haspa Hamburg Stiftung einen neuen Stiftungsfonds errichten sollte. Herr Voigtland entschied sich für den Kulturladen St. Georg e.V.

    Im April 2006 errichtete die Haspa Hamburg Stiftung unter ihrem Dach den Stiftungsfonds Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005“. Der Stiftungsfonds fördert im Rahmen seiner Stiftungszwecke den Kulturladen St. Georg e.V.

    Seit seiner Errichtung hat der Stiftungsfonds Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005" seine Erträge schon mehrfach dem Kulturladen St. Georg e.V. gespendet.

    Möchten Sie den Stiftungsfonds Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005" unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.

    Weitere interessante Informationen über den Stiftungsfonds Aktion "Tausend Gründe für gutes Tun 2005" finden Sie hier.


  • Der Stiftungsfonds möchte den dauerhaften Erhalt der Frauenhand-Werkstatt e. V. gewährleisten.
    Damit soll Frauen aller Schichten die Möglichkeit gegeben werden, handwerkliche Fähigkeiten in den Bereichen Tischlerei und Töpferei zu erlernen und anzuwenden.

    Im August 2005 wurde der Stiftungsfonds für die Frauenhand-Werkstatt e. V. Offene Tischlerei und Töpferei unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung gegründet und die Erträge seitdem regelmäßig gespendet.

    Möchten Sie den Stiftungsfonds für die Frauenhand-Werkstatt e. V. Offene Tischlerei und Töpferei unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Der Stiftungsfonds Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive hat das Ziel, die Geschichte der Stadt lebendig zu halten und für jedermann zugänglich zu machen.

    Die Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive sind das Gedächtnis der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Sie haben in ihren Beständen unzählige Fotos, Dokumente, Interviews und Filme zur Alltagsgeschichte seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gesammelt.

    Mit ihren Angeboten vor Ort sind Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive für jedermann zugänglich und bieten jeder und jedem die direkte Möglichkeit, ihren persönlichen Beitrag zur Geschichtsschreibung zu leisten, ihre Dokumente und Erinnerungen zur Aufbewahrung zu geben.

    Sie treten für Demokratie, Toleranz und Völkerverständigung ein, sie tragen in ihrem Wirkungsfeld dazu bei, Geschichte lebendig zu halten und ermöglichen damit Identitätsstiftung.

    Die Erträge des Stiftungsfonds Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive sollen darauf bezogene Projektarbeit ermöglichen und fördern.

    Im Jahr 2006 führte die Haspa Hamburg Stiftung die Aktion „Tausend Gründe für gutes Tun 2006“ durch. Die Gewinnerin dieser Aktion, Frau Ulrike Hoppe vom Stadtteilarchiv Bramfeld, durfte entscheiden, für welche gemeinnützige Organisation die Haspa Hamburg Stiftung einen neuen Stiftungsfonds errichten sollte. Frau Hoppe entschied sich für die Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive.

    Im Januar 2007 errichtete die Haspa Hamburg Stiftung unter ihrem Dach den Stiftungsfonds Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive. Im August 2009 hat sich die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur, Sport und Medien mit einer erheblichen Zustiftung an dem Stiftungsfonds beteiligt.

    Der Stiftungsfonds fördert die Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. in seiner Eigenschaft als Treuhänder der Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive.

    Möchten Sie den Stiftungsfonds Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.

    Weitere interessante Informationen über den Stiftungsfonds Hamburger Geschichtswerkstätten und Stadtteilarchive finden Sie hier


  • Im Jahr 2002 hat Herr Professor Peter Tamm die Peter Tamm Sen. Stiftung gegründet mit dem Ziel, nachfolgende Generationen für die Schifffahrt zu begeistern und ihnen deren Wichtigkeit für die Prosperität der Weltbevölkerung zu verdeutlichen. Dies geschah in der Absicht mitzuhelfen, Geschichte in Dokumenten erfahrbar zu machen, wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen, Kunst und Kultur als histroisches Gewissen einer Nation zu bewahren und daraus zu lernen, frei von politischen Strömungen und momentanen Anforderungen des Zeitgeistes.

    Die Peter Tamm Sen. Stiftung verfolgt das Ziel, die von Herrn Professor Tamm zusammengetragene umfassende Sammlung zur Internationalen Schiffahrts- und Marinegeschichte auf Dauer der Öffentlichkeit in Hamburg in einem den Wert und die Bedeutung der Sammlung angemessenen äußeren Rahmen zugänglich zu machen. Die Sammllung soll dabei frei von staatlichen Einflüssen und laufender staatlicher Unterstützung allein der Geschichte und der Wissenschaft verpflichtet sein und für Zwecke der Forschung und/oder der Volksbildung nutzbar gemacht werden.

    Zur Verwirklichung dieser Ziele der Stiftung sollen die Erträge aus diesem Stiftungsfonds einen Beitrag leisten.

    Möchten Sie den Stiftungsfonds Internationales Maritimes Museum unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Der Stiftungsfonds Michel mein Michel wurde im November 2007 von Frau Elisabeth Renken ins Leben gerufen. Er ist der erste von mehreren Fonds, die sie für verschiedene Zwecke errichtet hat.

    Das Ziel dieses Fonds ist es, die Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg („Michel“) zu unterstützen. Die Erträge sollten zunächst für die Sanierung der Kirche verwendet werden. Nach deren Abschluss sollen die Erträge vorrangig für die Erhaltung der Orgeln, insbesondere der großen Steinmeyer-Orgel, verwendet werden.

    Sofern Sie den Stiftungsfonds Michel mein Michel unterstützen möchten, können Sie hier spenden oder eine Zustiftung vornehmen.


  • Die Telemann-Stiftung wurde im Jahr 2013 von Erich Braun-Egidius errichtet, um dauerhaft die Hamburger Telemann Gesellschaft e.V. und das dazugehörige Telemann Museum sowie Organisationen und Projekte, die die Person Georg Philipp Telemann ehren, sein Andenken pflegen bzw. mit dem Künstler in Verbindung stehen, zu fördern.

    Dr. Harald Vogelsang und Erich Braun-Egidius

    Das Telemann-Museum Hamburg entstand im Jahre 2011 aus einer Initiative der Hamburger Telemann-Gesellschaft e.V. Es dient der Förderung von Kultur und Bildung in Hamburg, zudem gehört es zu seinen Aufgaben, umfassendes Wissen über den Hamburgischen Director Musices, den Kantor der 5 Hauptkirchen der Jahre 1721 bis 1767 und Leiter der Hamburgischen Oper von 1722 bis 1738 zu vermitteln. Georg Philipp Telemann war einer der drei großen deutschen Barockkomponisten des 18. Jahrhunderts, zudem auch ein großer Europäer. 

    Das Hamburger Museum ist das erste Telemann-Museum weltweit. Es versteht sich als Ort zeitgemäßer Bewahrung der Lebenswelten Telemanns und seiner Zeitgenossen in Hamburg, dient dem kulturellen Erinnern an den Komponisten, eine der prägenden Persönlichkeiten des Hamburgischen Musiklebens. 

    Möchten Sie die Telemann-Stiftung unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Mit diesem Stiftungsfonds möchte die Stifterin ihre Verbundenheit zur Kunst und Kultur in der Metropolregion Hamburg ausdrücken und die vorhandene kulturelle und künstlerische Vielfalt nachhaltig unterstützen und fördern.  

    Der Stiftungsfonds für Kunst und Kultur in Hamburg fördert Projekte und Einrichtungen und dient dazu, den Menschen in der Metropolregion Hamburg die Kunst und Kultur näher zu bringen.  

    Ausdrücklicher Wunsch der Stifterin ist es, dass weitere Stifter und Stifterinnen in den Stiftungsfonds für Kunst und Kultur zustiften.  

    Möchten Sie den Ursula Garbe Stiftungsfonds für Kunst und Kultur unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.


  • Gertrud Mall, verstorben im Januar 2015, errichtete im März 2014 den Walter und Gertrud Mall Stiftungsfonds. Sie möchte damit auch im Namen und im Gedenken an ihren bereits 1990 verstorbenen Ehemann Walter Mall das Ballett im Allgemeinen und die hervorragende Arbeit von John Neumeier und seiner STIFTUNG JOHN NEUMEIER im Besonderen unterstützen.

    Bisher Begünstigter aus diesem Stiftungsfonds ist somit die Stiftung John Neumeier.

    Wenn Sie den Walter und Gertrud Mall Stiftungsfonds unterstützen möchten, können Sie hier spenden oder eine Zustiftung vornehmen.
     


  • Die Förderung junger Künstler aus den Ressorts Klassische Musik, Schauspiel und Oper ist das Ziel der Werner und Margarete Lenger Stiftung Hamburg.

    Im August 2006 gründete Werner Lenger die Werner und Margarete Lenger Stiftung Hamburg als Treuhandstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung. Die Stiftung fördert die Kunst und Kultur sowie die Erziehung und Bildung.

    Der Stifter wollte mit der Gündung seiner Stiftung dazu beitragen, dass auch den nächsten Generationen die Freude an Musik und Theater erhalten bleiben kann. Es sollen überwiegend Künstler unterstützt werden, die ihre Ausbildung / ihr Studium in Hamburg absolvieren oder ihren Wohnsitz in Hamburg und Umgebung haben.

    Seit ihrer Gründung hat die Werner und Margarete Lenger Stiftung Hamburg bereits mehrfach an gemeinnützige Organisationen, wie zum Beispiel die Elise Meyer Stiftung, gespendet.

    Möchten Sie die Werner und Margarete Lenger Stiftung Hamburg unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.

    Weitere interessante Informationen über die Werner und Margarete Lenger Stiftung Hamburg finden Sie hier.


  • Die Förderung des Theaters lag Wolfgang Hartmann am Herzen, da er selbst von der Bildenden Kunst spät noch zur Theaterkunst kam.

    Mit seiner im Dezember 2013 von Todes wegen gegründeten Wolfgang Hartmann Stiftung sollen junge Komponisten und Theaterensembles finanziell bei der Aufführung neuer Werke unterstützt werden.

    Außerdem soll die Stiftung dafür Sorge tragen, dass auch Wolfgang Hartmanns eigene Werke nicht in Vergessenheit geraten, sondern zur Aufführung kommen. So wurde Ende Oktober 2018 die musikalische Groteske von Wolfgang Hartmann "Schlamassel an der Jenseitspforte" uraufgeführt.

    Weiterhin hat die Wolfgang Hartmann Stiftung folgende Projekte gefördert:

    • "Die Grumbach'schen Händel" über die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Thüringen Philharmonie Gotha e.V.
    • "Friedelind-Projekt" vom Internationalen Jugend-Festspieltreffen Bayreuth e.V.
    • "Die Prinzessin auf der Erbse" im Theater Die BURG über den Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Hamburg-Ost

    Möchten Sie die Wolfgang Hartmann Stiftung unterstützen, haben Sie hier die Möglichkeit zu spenden oder eine Zustiftung vorzunehmen.