Das Team

der Haspa Hamburg Stiftung

Gestalten Sie mit uns die Zukunft.

Sie haben ein Herzensthema, das Sie in die Realität umsetzen wollen, möchten die Welt zu einem besseren Ort machen?

Die Möglichkeiten, sich mit einer Stiftung für Gutes einzusetzen, sind vielfältig: benachteiligte Kinder unterstützen, Kultur fördern, Älteren einen würdevollen Lebensabend ermöglichen zum Beispiel. Aber wie funktioniert das konkret und worauf muss man achten? Genau hier setzen wir an. Denn unser Herzensthema sind gute Stiftungen. Von der ersten Idee bis zur fertigen Stiftung, von der Verwaltung bis zur persönlichen Betreuung: Wir sind für Sie da.

Wir helfen beim Stiften

Im Jahr 1827 gründete Senator Dr. Amandus Augustus Abendroth die Haspa. Die Idee hinter der Gründung war, mit der Sparkasse Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Eine Tradition, die in der Haspa Hamburg Stiftung ihre Fortsetzung findet. Gegründet in 2005, begleitet sie mittlerweile 400 Stiftungen mit einem Gesamt-Stiftungskapital von rund 300 Millionen Euro. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Engagement ist, und das hat positive Auswirkungen: So haben diese Stiftungen schon mit mehr als 44 Millionen Euro unterschiedlichste gemeinnützige Einrichtungen und deren Projekte gefördert.
 

Wir entwickeln für Ihre Stiftungsidee eine maßgeschneiderte Lösung.

Wenn auch Sie etwas Beständiges schaffen wollen, kontaktieren Sie uns gern persönlich. Sie erreichen uns telefonisch unter 040 3578-93085 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info(at)haspa-hamburg-stiftung(dot)de
 

Die Teammitglieder der Haspa Hamburg Stiftung

"WIR HELFEN BEIM STIFTEN"
MARCUS BUSCHKA Die meisten Stifter haben viel erreicht im Leben, sind dankbar für das Glück, das sie hatten, und möchten etwas zurückgeben. "Wir ermöglichen als Treuhänder ein Engagement als Stifter", so Vorstand Marcus Buschka. Da diese sich in der Regel auf ihre Förderprojekte konzentrieren möchten, sieht es Marcus Buschka als seine Aufgabe an, die Stiftungen persönlich zu betreuen und auf ihre individuellen Wünsche einzugehen. "Unsere zufriedenen Stifter empfehlen uns weiter. Und besonders schön ist es, wenn aus dieser Empfehlung eine neue Stiftung entsteht."

„ETWAS BLEIBENDES SCHAFFEN“
VERENA HAGELKRIS Die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte ist schon seit 1998 für die Hamburger Sparkasse tätig. Seit September 2025 ist sie Teil des Teams der Haspa Hamburg Stiftung. „Etwas Bleibendes zu schaffen, das immer an die Stifter erinnern wird, ist einfach großartig.“ Sie unterstützt das Team bei verschiedensten Themen rund um die Stiftungsarbeit.

"MENSCHEN BEGEISTERN"
DENISE GEBERT-HEYNE Die Organisation von Veranstaltungen unter dem Motto "Stiften erlebbar machen" ist ihre Lieblingsaufgabe geworden. "Im Bereich der Gemeinnützigkeit wird herausragende Arbeit geleistet. Je mehr Stiftungen und andere Organisationen ich kennenlerne, desto mehr möchte ich die Menschen in Hamburg noch mehr von der Haspa Hamburg Stiftung und ihrer erfolgreichen Arbeit begeistern. Mit unseren emotionalen Veranstaltungen wollen wir helfen, Stiftungen zu gründen und gemeinnützige Projekte zu unterstützen."

"ARBEIT, DIE VON HERZEN KOMMT"
KATHRIN MÜLLER Die Bankfachwirtin Kathrin Müller arbeitete lange Jahre für die Haspa in der Kundenberatung und in der Personalabteilung, wo sie für Auszubildende und Mitarbeiterförderung zuständig war. Seit Mai 2018 ist sie Teil des Teams der Haspa Hamburg Stiftung. An ihrer Stiftungsarbeit gefällt ihr besonders, dass "egal, was man macht, es immer etwas Gutes ist." Es sei ein erfüllendes Gefühl, die Wünsche der Stifter umzusetzen. "Jede Stiftung hat ihr eigenes Thema, die Arbeit ist sehr vielfältig. So erweitert man auch als Stiftungsbetreuer immer wieder den eigenen Horizont."

"AUS ACHTUNG VOR DEN MENSCHEN"
MARTINA NEUMANN Mit großem Engagement verwirklicht die Stiftungsberaterin Martina Neumann, was die Stifter zu Lebzeiten verfügt haben, indem sie die unterschiedlichsten Nachlässe sensibel abwickelt und in die vorher bestimmten Stiftungen einbringt. "Unsere Stifter haben klare Vorstellungen, wie mit ihrem Vermögen Gutes getan werden soll. Wir setzen diesen Stifterwillen auch über den Tod hinaus genau um." Das in die Haspa Hamburg Stiftung gesetzte Vertrauen und die Achtung vor den Menschen motivieren Martina Neumann bei ihren Aufgaben.

"DIE INDIVIDUELLEN WÜNSCHE ZÄHLEN"
STEFANIE SCHULDT Kontakte pflegen, sich über Neuerungen informieren oder zum Beispiel im Jahresbericht auf die eigene Stiftung aufmerksam machen – auch das gehört zum Stiftungsmanagement und Arbeitsbereich von Vorstand Stefanie Schuldt. "Wichtig ist uns, dass sich unsere Stifter in der Art und Weise verwirklichen können, wie sie es wünschen. Wir bieten das Rundum-Sorglos-Paket an und jeder Einzelne entscheidet, was er davon nutzen möchte", so Stefanie Schuldt. Die Stifter profitieren vom großen Netzwerk der Haspa Hamburg Stiftung und können ihren Wünschen entsprechend an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen.

"VERNETZEN UND VERWALTEN"
ANDREAS STULKEN Den für die Stiftungsarbeit so wichtigen administrativen Bereich hat Andreas Stulken fest im Griff. Er unterstützt das sozial engagierte Team in den Bereichen Buchhaltung und Veranstaltungen. "Die sinnstiftenden Aufgaben und die Vernetzung zu unseren Stifterinnen und Stiftern sowie zu unseren Destinatären begeistert mich immer wieder bei meiner Arbeit", so Andreas Stulken.

"GEMEINSAM VIEL GUTES FÜR DIE GESELLSCHAFT BEWIRKEN"
ROKSANA MARIA VON DOBRZYN
„Menschen tun Gutes. Ihr Engagement ist bedeutsam und unverzichtbar für ein funktionierendes Gemeinwesen“, so Roksana Maria von Dobrzyn, die die Stifter und Vorstände mit viel Leidenschaft und Engagement bei der Umsetzung ihrer Vorhaben berät und Sie in allen Phasen der Stiftungsarbeit begleitet. Dabei verbindet alle Stifter vor allem die Überzeugungen und der Einsatz für die Herzensangelegenheit. Sie möchten ihr Engagement an sinnvoller Stelle einbringen und sehen, dass der Stiftungszweck erfüllt wird. „Diese Motivation ist für mich der größte Antrieb das Vermögen für wohltätige Zwecke anzulegen und Förderwünsche von den erwirtschafteten Erträgen zu erfüllen. Die Dankbarkeit und das Strahlen aller Beteiligten zu spüren ist ein beglückendes Gefühl, so kann man in gemeinsamer Zusammenarbeit viel Gutes für die Gesellschaft bewirken.“

 

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Fotonachweis: Catrin-Anja Eichinger